Die Gruppenausstellung grenzART & friends „May you live in interesting times 2021″ wird am Freitag, 18.6.2021 um 19 Uhr in der Galerie grenzART unter Einhaltung der aktuell geltenden Covid 19-Bestimmungen eröffnet.
Zur Eröffnung liest Gerald Nigl aus seinem neuen Buch „Hinterm Sprüh:Nebel spröder Wolke Herkunft“.
Die Ausstellung ist freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr bis zum 11.7. geöffnet. Die Verlosung der Originalarbeiten erfolgt mit Ausstellungsende!
Kinder ab 5 Jahren sind herzlich zu „Ferien Kunterbunt“ am Freitag, 9. Juli von 10 bis 12 Uhr im Garten der Galerie geladen. (Anmeldung unter office@grenzart.org oder 0664 662 4475 bei Patrizia Mantler-Stockinger).
Teilnehmende KünstlerInnen: Julia Bugram, Sonia Gansterer, Christine Krapfenbauer-Cermak, Christine Maringer, Norbert Maringer, Gerald Nigl, Martin Nimmervoll, Ilse Sandmair, Hanna Scheibenpflug, Martin Schmidt, Franz Seitl, Gudrun Seitl, Septicwag, Janos Szurcsik, Andy Wallenta
„Mögest du in interesanten Zeiten leben“, auch bezeichnet als chinesischer Fluch, ist ein Sprichwort, dessen Herkunft nicht eindeutig belegt ist. aber oft der chinesischen Sprache zugesprochen wird. Die erste schriftliche Aufzeichnung hierzu wurde 1936 von dem ehemaligen britischen Botschafter in China, Hughe Knatchbull-Hugessen, in seinen Memoiren verfasst. Weite Bekanntheit erlangte die Redewendung, als Robert F. Kennedy in seiner Day of Affirmation Speech sagte: „Tehere is a Chinese curse which says, ‚May he live in interesting times.‘ Like it or not, we live in interesting times …“
„May you live in interesting times“ war 2019 das Motto der Biennale di Venezia. Im Nachhinein betarachtet ein wahrgewordenes Omen und uns ein passender Titel für unser jährliche Gruppenausstellung!